Während man früher seinen Lohn noch bar bekommen hat, bekommt man ihn heute auf sein Girokonto überwiesen. Das Girokonto ist der wichtigste Bestandteil des täglichen Bankings. Die monatlichen Fixkosten werden davon abgebucht, der tägliche Einkauf wird damit bezahlt, oder wenn man dringend Bargeld benötigt, geht man mit seiner Bankomatkarte einfach zum nächsten Bankomaten. 

Eine Welt ohne Girokonto ist wohl schwer vorstellbar. Aber auch die Art wie wir mit Banken interagieren hat sich durch die Fortschritte des Internets stark verändert. Vor einigen Jahren war es noch ganz üblich regelmäßig zu seiner Bank zu gehen um dort diverse Überweisungen aufzugeben. Heute erledigt man das online.
Banken bieten heute spezielle Girokonten für die verschiedenen Kundensegmente an. Für Schüler und Studenten gibt es bei praktisch allen Banken Angebote. Klassische Gehaltskonten gibt es bei jeder Bank. Nicht zu unterschätzen ist auch der Markt für Firmenkonten in Österreich. Dazu kamen in den vergangenen Jahren verstärkt Direktbanken hinzu, welche kostenlose Gehaltskonten anbieten und damit die renommierten Banken stark unter Druck setzen konnten, vor allem auch weil sich diese Banken zumeist auf ein oder zwei spezielle Produkte spezialisieren. 

Außerdem besteht durch die Vereinheitlichung des europäischen Zahlungsverkehrs, kurz SEPA, nun auch die Möglichkeit in anderen EU-Mitgliedsstaaten ein Girokonto zu eröffnen ohne, dass dabei Mehrkosten bei einer Überweisung anfallen.

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