Um amerikanische, asiatische oder deutsche Wertpapiere zu kaufen, musst du nicht hohe Spesen an fremden Börsen zahlen, sondern kannst sie auch günstig an der Wiener Börse kaufen! Welche Vorteile du dadurch hast, erfährst du hier!

Der Global Market an der Wiener Börse

Internationale Aktien an der Wiener Börse kaufen
Quelle: Wiener Börse

Für dein Wertpapierdepot ist Diversifikation wichtig – alle Eier in einen Korb zu legen kann sich in einer Rezession böse rächen. Daher hast du bestimmt in verschiedene Branchen investiert, aber auch die Streuung über mehrere Länder bzw. Kontinente hinweg kann nicht schaden. Leider ist es aber recht kostspielig, an der Börse in New York oder in anderen Ländern direkt zu kaufen, da Broker dafür oft hohe Spesen verrechnen. Die Performance der Aktien muss dann schon sehr gut sein, um die Ordergebühren wieder zu verdienen.

Hier hilft dir die Wiener Börse weiter mit ihrem neuen Segment Global Market. In diesem Segment kannst du Aktien aus anderen Ländern in Wien kaufen, zu den üblichen Spesen, die dir dein Broker für die Wiener Börse verrechnet.

Gestartet ist der Global Market mit den Aktien des Dow Jones und NASDAQ sowie des DAX, später sind auch MDAX, SDAX und TecDAX hinzugekommen sowie weitere Titel aus den USA und aus anderen Ländern. Mittlerweile kannst du schon Wertpapiere aus über 24 Ländern in Wien kaufen. Den größten Teil der 571 Aktien und depository receipts machen 169 US-amerikanische Aktien und 157 deutsche Aktien aus, aber auch Wertpapiere aus Russland, Großbritannien, Indien, Korea, Finnland oder Spanien sind zu Inlandskonditionen in Wien erhältlich.

So kannst du direkt an deiner Heimatbörse in Apple, Amazon, Berkshire Hathaway investieren, aber auch in Nokia, BMW oder Gazprom.

Wer noch keine Erfahrungen mit der Geldanlage in Aktien an der Börse hat, der findet hier ein kostenloses Webinar mit guten Tipps für den Kauf von Aktien an der Börse.

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Bevor du allerdings dein Geld an der Börse investieren kannst, benötigst du zunächst ein Depot. In unserem Depotvergleich findest du die günstigsten Angebote Österreichs:

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Wie funktioniert der Global Market?

Um den Handel internationaler Aktien zu ermöglichen und auch genügend Liquidität bereitzustellen, agieren die drei Häuser Baader Bank, Lang&Schwarz und Raiffeisen Centrobank als Market Maker. Sie sind verpflichtet, Spreads gleich günstig oder besser als auf internationalen Handelsplätzen zu halten. Die verbindlichen Quotes müssen bis 10.000 Euro reichen – der Global Market richtet sich also tendenziell an Privatanleger oder kleinere institutionelle Investoren. Das zeigt sich auch in der durchschnittlichen Höhe der Trades von etwa 6.500 Euro.

Für Investoren liegt ein Vorteil auch in den Handelszeiten, die im Global Market gleich sind wie in den anderen Wiener Marktsegmenten, nämlich von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr. Weiters wird der Handel in Euro abgewickelt, so entstehen keine Kosten der Währungskonvertierung. Selbstverständlich ergibt sich daraus ein Währungsrisiko, das Investoren bei Anlagen in Wertpapiere fremder Währung in Kauf nehmen.

So begeistert wir von den Möglichkeiten des Global Market auch sind – wir möchten dich lediglich darüber infomieren. Wie auch in unseren Nutzungsbedingungen steht, sind Inhalte unserer Website keinesfalls als Anlagetipps oder Empfehlung zu verstehen.

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